Verein der Kirchgemeinde St.Boniface
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Nachrufe

Marianne Grimm †

Am 15. Januar 2015 verstarb Marianne Grimm im 71. Lebensjahr umgeben von ihrem Mann Andreas und ihren drei Kindern im Hôpital Collonge-Bellerive. Marianne hat ihre Krankheit beispielhaft mit viel Kraft, Zuversicht und Mut all die vielen Jahre ertragen. Wenn immer es möglich war, kamen Marianne und ihr Mann Andreas nach St-Boniface zur Messfeier, früher zusammen mit ihren Kindern. In einer berührenden Feier haben wir von ihr Abschied genommen. Ihr Mann und die Kinder haben sie in ihren letzten Wochen rund um die Uhr begleitet. Andreas sowie seinen Kindern Katja, Marion und Matthias sprechen wir unser tiefstes Mitgefühl aus und versichern sie unseres Gebetes. All jene, die Marianne kannten, werden sie in bester Erinnerung behalten.

Roland Ramseier †, Sohn von Margrith Ramseier

Am 14. Februar 2013 verunglückte der 48-jährige tödlich im Wallis. Er kam unter eine Lawine. Seiner Mutter Margrith Ramseier, seiner Frau und den vier Kindern entbieten wir unser herzlichstes Beileid.

Toni Scheiwiller †

Am 01. Februar 2013 verstarb unerwartet, in seinem Zuhause, im 80. Lebensjahr, nach zweijähriger schwerer Krankheit, umgeben von seiner Frau Vreni. Am Donnerstagnachmittag nahmen über 40 Kirchgemeindemitglieder von St-Boniface an der Trauerfeier in Ornex teil. Als engagiertes Kolpingmitglied setzte er sich – während über 50 Jahren – auf der regionalen und lokalen Ebene für die Ideen des Gründers ein. Die Vereinsfahnen Genf, Lausanne und Freiburg erwiesen ihm die letzte Ehre. Mit Vreni zusammen organisierte er den zur Tradition gewordenen Familientag in der Hermitage und die Reise nach Südfrankreich im Jahr 2010. Er kam lange regelmässig zu den Treffen der Senioren in St-Boniface, gehörte zur Kaffeestübli- Equipe und in den letzten Jahren erstrahlte der Weihnachtsbaum aus seinem Garten in unserer Kirche, den er persönlich fällte und lieferte! Wir werden Toni in St-Boniface sehr vermissen! Seiner Frau Vreni, seinen vier Kindern und den Grosskindern sprechen wir unser tiefes Mitgefühl aus.

Jean Marty †

Am 29. Januar 2013 vollendete, im EMS Val Fleuri, unser geschätztes Kirchgemeindemitglied sein Leben im 94. Lebensjahr. Zusammen mit seiner Frau Marie kam er während vielen Jahren nach St-Boniface, war Mitglied der Kolpingfamilie und regelmässig bei den Seniorenzusammenkünften. Jean war immer optimistisch und fröhlich und leistete während vielen Jahren einen grossen Einsatz im Behindertensport. Seiner Frau Marie und seinen Kindern sprechen wir unser herzliches Beileid aus.

Georges Dussuet †

Am 23. Juni 2011 verstarb Georges Dussuet im Alter von 86 Jahren. Seiner Frau Rösly und seiner ganzen Familie sprechen wir unser tiefes Mitgefühl aus. Möge das Vertrauen auf Gottes Hilfe Ihnen Kraft und Trost schenken.

Hedwig Küng-Schreiber †

Am 15. November 2010 verstarb die hochbetagte Mutter von Monique Küng, Frau Hedwig Küng-Schreiber im 99. Lebensjahr im Altersheim Rosenberg in Altdorf. Monique Küng entbieten wir unser herzliches Beileid und wünschen ihr Trost, Kraft und Zuversicht in der Trauer um ihre liebe Mutter.

Rose Marie Gauci †

Am 03. November 2010 verstarb im CESCO die Dorothea-Schwester Rose Marie Gauci im 80. Lebensjahr. Von einer Hirnblutung, die eine Lähmung zur Folge hatte, konnte sich Sr. Rose Marie nicht mehr erholen. Der Abschiedsgottesdienst fand am 11. November in St-Boniface statt und anderntags wurde die Urne auf dem Friedhof Luzern im Grab der Dorothea-Schwestern beigesetzt. Sr. Rose Marie lebte über 30 Jahre in Genf und gehörte zur Kirchgemeinde St-Boniface. Wir entbieten der Gemeinschaft der Dorothea-Schwestern unser tiefes Mitgefühl.

Arlette Laurance von Arx †

Im EMS de la Vendée, Petit-Lancy, verstarb am 16. August 2010, im 86. Lebensjahr, Frau Arlette Laurence von Arx, die Mutter unseres Direktors vom Centre St-Boniface. Wir versichern ihm und seiner Familie unsere herzliche Anteilnahme.

Marianne Wüthrich †

Am Morgen des 23. Juli 2010, im CESCO, wo sie in ihrem letzten Lebensabschnitt gut umsorgt wurde, verstarb Marianne Wüthrich. Auch ihr Mann Peter, ihre Schwester Doris mit der Familie, begleiteten Marianne auf wunderbare Weise. In den Armen von zwei Krankenschwestern ist sie bei der Morgentoilette ganz sanft verstorben. Ihre Krankheit hat sie mit viel Tapferkeit und Geduld ertragen, nie hörten wir Marianne klagen. In St-Boniface gehörte sie vor 39 Jahren zu den Gründerinnen der Gruppe Boni-Gym, beim Turnverein war sie Ehrenmitglied und in St-Boniface war sie zuhause. Wo immer sie konnte, setzte sie sich ein, manchmal mit letzter Kraft.
Am 30. Juli trugen wir Marianne Wüthrich im Dabeisein einer grossen Trauergemeinde in Avully zu Grabe. Ihrem Mann Peter, ihrer älteren Schwester Doris mit Familie wünschen wir viel Trost und Kraft in ihrem Leid. Herzlichen Dank für die Kollekte, die St-Boniface entgegennehmen durfte im Gedenken an Marianne.

Silvia Niethammer †

Im EMS Petite Boissière, Route de Chêne 46, verstarb am 13. Juli 2010 Silvia Niethammer im 90. Lebensjahr. Silvia Niethammer war eine treue Kirchgängerin von St-Boniface. Sie gehörte lange der Seniorengruppe an und wusste immer viel Interessantes von ihren gemachten Reisen zu erzählen. Bei ihrem Eintritt ins Pflegeheim „Petite Boissière“ wurde sie regelmässig von den Mitgliedern der Kirchgemeinde besucht. Ihrer Tochter entbieten wir unser herzliches Mitgefühl und werden Silvia Niethammer in Erinnerung behalten.

Pierre Hässig †

Am 9. Februar 2010 verstarb im 84. Lebensjahr, im Hopital des Trois Chênes, Pierre Hässig nach längerer, mit viel Geduld ertragener Krankheit. Seiner Frau Frieda Hässig, seinen beiden Kindern Frédérique und Marc, den Grosskindern sowie Lisbeth Iten, sprechen wir unser herzliches Mitgefühl aus und wünschen Ihnen Trost und Kraft in ihrer Trauer.

Alfreda Hassmann †

Am 17. Dezember 2009 verstarb im 76. Lebensjahr unser Kirchgemeindemitglied Alfreda Hassmann. Ihrer Familie und Freunden entbieten wir unsere herzliche Anteilnahme. Alfreda Hassmann kam in gesunden Tagen regelmässig in die Gottesdienste nach St-Boniface. Früher gehörte sie auch der Gruppe „Team 365“ von Pater Leppich an. Auf der Todesanzeige standen die Worte: „Au bout de l’Avent il y a Noël“, möge Sie im Licht der Weihnacht die ewige Freude finden!

Franz Länzlinger †

Franz ist am 26. Januar 1945 in Wikon im Kanton Luzern geboren und hatte eine um zwei Jahre jüngere Schwester. Seine Eltern waren Bauersleute auf einem Betrieb der den Ingenbohlschwestern gehörte. Im Jahre 1953 zügelte die Familie in den Weiler Hintermoos, der auch zur Gemeinde Wikon gehört. Seine Mutter wurde Schulabwärtin und Franz besuchte nun diese Schule, wo alle Schüler von der ersten bis zur sechsten Klasse im gleichen Schulzimmer von einer Lehrerin unterrichtet wurden. Nach der Sekundarschule in Reiden absolvierte Franz bei der UBS eine Banklehre, die er mit der besten Abschlussprüfung des ganzen Kantons Luzern abgeschlossen hat. Nach weiteren zwei Jahren bei der UBS in Olten zog es ihn für einen Sprachaufenthalt zur UBS nach Genf. Der Umzug aus seiner ländlichen und vertrauten Gegend in die fremdsprachige Grossstadt war für ihn am Anfang nicht einfach oder schon eher ein Schock. Im damaligen Gesellenverein hatte er wieder Familien-Atmosphäre und vertraute traditionelle Werte gefunden. In diesem Verein ist er dann durch sein Engagement und seine ruhige und kollegiale Art aufgefallen und wurde auch schon bald zum Senior gewählt. Auch privat hatte sich was getan, denn in dieser Zeit hatte er seine Frau Agui kennen gelernt. Im Jahre 1971 heirateten die beiden und zwei Jahre später wurde ihre Tochter Corinne und nochmals zwei Jahre später ihr Sohn Eric geboren. Die junge Familie installierte sich in ihrem Eigenheim in Perly. Franz liebte seine Kinder über alles und erlebte mit seiner Familie viel Glück und Harmonie. Im Jahre 2000 hat dann das erste Schicksal hart zugeschlagen. Agui wude bei ihrem geliebten Pferdesport durch einen Hufschlag in die Rippen sehr stark verletzt, was dann mehrere Operationen und Kuraufenthalte in der Clinique Genevoise in Montana nach sich zog. Da sich Agui in dieser Höhe gesundheitlich besser fühlte, entschieden sie sich, dass sich Franz etwas früher pensionieren lässt und sie sich ihren Lebensabend in dieser Gegend einrichten würden. In Randogne haben sie sich an schöner Lage ein modernes Haus mit Umschwung gebaut und ihre neuen Hobbies waren Garten, Hunde, Hühner und Meerschweinchen. Auch ihre Kinder mit ihren Familien und den 4 Grosskindern, die sehr oft in diesem Haus waren, machten viel Freude. Doch diese Idylle wurde von einem zweiten Schicksal getrübt, denn bei Franz zeigten sich Anzeichen von einer Krebserkrankung. Eine gewisse Zeit schien dies recht gut unter Kontrolle zu sein und alle, besonders Franz, waren recht zuversichtlich. Doch im Verlaufe des Sommer wendete sich der Gesundheitszustand rapide und anfangs Oktober wollte er gar nicht mehr zurück in die Klinik, um weiter behandelt zu werden. So wurde er dann im Kreise seiner Lieben, am 20. Oktober 2009, zu Hause von seinen Leiden erlöst.
Mit Franz verlieren wir einen lieben Freund, der sich über viele Jahre in unserer Kolpingfamilie engagierte und auch im Turnverein KTV stets ein sehr sportlicher umgänglicher Turnerkollege war. Wir werden ihn in bester Erinnerung behalten. Seiner Familie und ganz besonders seiner Frau Agui möchten wir unser tiefes Beileid bezeugen.

Octavia Hänni †

Am Mittwochmorgen, 04. November 2009 verstarb im Altersheim Vessy Frau Octavia Hänni, im 94. Lebensjahr, ganz unerwartet, sie ist einfach hinübergeschlafen. Sie wurde am 02. März 1916 in Sitten/VS geboren.
Mit drei Jahren erkrankte sie an Mumps und war seither schwerhörig. Onkel und Tante in Genf, die kinderlos waren, nahmen Octavia zu sich und in Genf besuchte sie auch die Schulen. Ihr Onkel war Herrenschneider und bei ihm lernte sie Nähen. Später fand Octavia Arbeit in der Fabrik "Simba", wo Ledergürtel und Hosenträger angefertigt wurden. Sie verdiente damals CHF 6,- in der Stunde und musste eine der schmutzigsten Arbeiten machen, nämlich Lederfärben…! Octavia Hänni wohnte viele Jahre im Haus 14B von St-Boniface und war ein langjähriges Mitglied der Boni-Gym. Sie war überall beliebt und wurde von allen sehr geschätzt. Vor drei Jahren musste notfallmässig für sie ein Heimplatz, im Anschluss an einen Spitalaufenthalt, gefunden werden, da die Spuren des Alters ihr zu schaffen machten. Am 01. November 2006 nahm sie schweren Herzens Abschied von ihrer Wohnung im 14B. In Vessy lebte sie sich - trotz ihren anfänglichen Bedenken sehr gut ein - ja es gefiel ihr. Das Pflegepersonal schätzte Octavia Hänni besonders, da sie eine grosse Zufriedenheit ausstrahlte. Sie wurde regelmässig von unserer Kirchgemeinde durch die beiden Frauen Margrit Philipp und Lisbeth Iten besucht.
Alle, die sie kannten, werden die kleine mutige Frau Octavia Hänni in dankbarer Erinnerung behalten! Ein nicht leichtes Leben hat seine Vollendung gefunden. Die Seniorengruppe hat sie am Freitag, 06. November 2009 in der Messfeier zu Allerseelen besonders ins Gebet eingeschlossen.
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