Sollten wir nicht versuchen, so viele Namaste-Momente wie möglich zu erleben, und dies selbst bei kurzen, scheinbar unbedeutenden Begegnungen wie beim Postamt, auf der Bank oder im Café, denn eigentlich ist jede unserer Interaktionen lichtvoll und aufbauend.
So möge das nachstehende Gedicht «Sommerfarben» von Antje Sabine Naegeli ein Namaste-Gruss sein:
«Ich wünsche dir bunte Sommerfarben ins Gewebe deiner Tage,
dass du graue Zeiten bestehen kannst,
ohne in Hoffnungslosigkeit zu versinken.
Ich wünsche dir helle Töne der Heiterkeit in die Melodie deines Lebens,
Befreiung zu Leichtigkeit und Tanz, ohne fliehen zu müssen.
Ich wünsche dir guten Boden unter deine Füsse,
deine Wurzeln hinein zu senken und genügend Halt zu finden,
um nicht heimatlos zu bleiben auf dieser Erde.»
Mit herzlichen Segensgrüssen in den Ferienmonat August und allen guten Wünschen, Namaste,
Ihre Silvia Meier, Gemeindeleiterin